Die Hauptsorge vieler berufstätiger Menschen heute ist die Sicherheit: ein fester Arbeitsplatz, ein akzeptables Einkommen, ein zu bewältigendes Arbeitspensum, vorhersehbare Erwartungen. Wer will es ihnen verübeln?
Erfolgreiche Menschen der Vergangenheit waren auch immer wieder jene Menschen, die sich von Gott richtig positionieren liessen und auf seine Anweisung hin Dinge getan haben, die andere Menschen nie tun würden.
«Nicht nur christliche Organisationen, sondern auch säkulare Firmen in der Schweiz und in Deutschland leben bei den sozialen Medien zum Teil noch im Mittelalter», bilanziert Kommunikationsberater Markus Döbeli.
«Zwei Gäste sind es, die du stets bewirtest: deinen Leib und deine Seele. Was du dem Leib bietest, gibst du bald wieder her. Was du aber der Seele bietest, behältst du für immer.» (Epiktet, griechischer Philosoph*)
Der Unternehmer Friedhelm Loh hat an die Kirchen appelliert, das Dienen wieder stärker in den Vordergrund zu stellen.
Erlebnisse mit Gott, darum ging es bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Vereinigung Christliche Geschäftsleute Schweiz (CGS) in Pura (TI). Bruno Jordi, Unternehmer und Präsident von CGS, stellte die neuen Mini-Booklets «Godstories» vor.
Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt; versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt.
Eigentlich habe ich Urlaub. Ich könnte ein wenig entspannen und einfach mal ausschlafen. Aber: «Morgenstund' hat Gold im Mund», also lieber raus aus den Federn. Ausserdem, genug zu tun gibt es immer.
«Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt», steht in der Bibel. Ja, der Mensch muss sein Leben planen. Aber gleichzeitig auch darauf vertrauen, dass Gott – korrigierend – die Schritte lenkt.
Manche Menschen sind «professionelle Angstmacher», andere spezialisieren sich auf «geübte Miesmacher». In Zeiten wie diesen brauchen wir jedoch viele «inspirierende Mutmacher». Zu welcher Gruppe gehörst du? Davon hängt auch deine eigene Zukunft ab.