Nehmen wir an, es gäbe ein Label für christliche Unternehmen – ein «C-Label». Wenn dieses «C-Label» die Etikette ist, wie müsste «der Inhalt» aussehen, damit das Label verliehen werden kann?
Zeitmanagement ist das Einfachste der Welt. Sie müssen in jedem Moment Ihres Tages nur eine einzige Frage beantworten: Beschäftige ich mich im Moment mit der Aufgabe, die langfristig die für mein Leben wichtigsten Ergebnisse bringt?
Seit über sechzig Jahren ist Barbara Lambrecht-Schadeberg Mitinhaberin der Bier-Brauerei Krombacher. Doch Profit ist der Unternehmerin nicht das Wichtigste. Hier erzählt sie, warum sie der Glaube inspiriert und wie Kirche und Bier zusammenpassen.
Beten und Autos bauen: Seit 2013 besteht in Deutschland das Netzwerk «Christen in der Automobilindustrie» (CAI). Dazu gehören rund 150 Firmen der Branche wie Audi, Bosch, BMW, Continental, Daimler oder Volkswagen sowie mehr als 1500 Beschäftigte.
Peter Herrmann liebt seinen Beruf. Und er liebt Menschen. Zusammen mit einem entschiedenen Gottvertrauen und klaren Werten im Geschäftsalltag gibt das eine spannende Mischung.
Im Livenet-Talk sprechen Susanna Aerne und Barbara Benz über das Projekt «CGS Business Ladies». Beide Frauen engagieren sich im Vorstand von Christliche Geschäftsleute Schweiz und brennen dafür, andere Frauen in Leitungsfunktionen zu unterstützen.
Dr. Josef Lingenhöle will mit seinem Leben ein Zeugnis für den Glauben ablegen. Für ihn als Gynäkologen bedeutet dies, den Wert des Lebens hochzuhalten – eine Haltung, die herausfordert.
Nur wer weiss, was seine Macht und auch Führungsqualität bedroht, kann sich davor schützen und seinen Einfluss auf Gottes Weise geltend machen. Darüber spricht Bestsellerautor Thomas Härry mit Florian Wüthrich im Livenet-Talk.
Der Titel des Buchs klingt nach Aufarbeitung von Skandalen. Dabei setzen die Autoren zwar an, zeigen danach allerdings, dass Leitung nicht scheitern muss, sondern dass man leiten lernen kann.
Bewirkt unser Handeln etwas über den Tag hinaus? Wie finde ich heraus, was für Nachhaltigkeit sorgt? Es ist hilfreich, vom Ende her zu denken, sagt Unternehmensberater Markus Züger und zeigt auf, was ihm persönlich wichtig geworden ist.